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Alle CODA Audio Systeme sind phasenlinear und arbeiten miteinander ohne Kompromisse. Dadurch entfällt die Notwendigkeit einer destruktiven Verarbeitung, wenn diverse Elemente in komplexen Systemen zusammen kombiniert werden (siehe Abb. unten).
- Benutzerfreundlichkeit
- Kompatibilität zwischen Produkten
- Weniger potenzielle Zuverlässigkeitsprobleme bei komplexen Systemen
- Bessere Wiedergabetreue und originalgetreue Klangwiedergabe
Das Erreichen von Phasenlinearität ist keine einfache Aufgabe. Eine höhere Verarbeitungslast mit einem längeren Zeitfenster (typischerweise 45–60 ms) ist normalerweise erforderlich, um eine lineare Phasenantwort zu erzielen, die sich bis in den unteren Frequenzbereich erstreckt.
Das Geheimnis von DS-FIR von CODA Audio ist das Multisampling mit einer Kombination von Filtern, die jeweils auf eine Länge eingestellt sind, die genau an die virtuellen und akustischen Überkreuzungspunkte angepasst ist. Diese herstellereigene Filterkombination von CODA führt zu einem Lautsprechersystem mit einer unglaublichen Wiedergabetreue über die gesamte Reichweite und einer reduzierten Latenz von 11 ms, die in der PA-Praxis akzeptabel ist.
Während viele der heutigen professionellen Lautsprecher einen linearen Frequenzgang aufweisen – d. h. einen Frequenzgang, der unabhängig vom Ausgangspegel gleich bleibt –, verfügen nur sehr wenige über einen linearen Phasengang und sind oft nicht phasenkompatibel mit anderen Lautsprechern ihrer eigenen Produktreihe. Solche Anordnungen erfordern eine zusätzliche, zeitintensive Systemabstimmung. CODA-Systeme bieten eine sofortige Linearität nicht nur für jedes einzelne Element, sondern für das gesamte System.
Impulsantwort-, Phasenantwort- und Frequenzantwortdiagramme des AiRAY-Systems. AiRAY (Magenta), SC2-F (Blau) und SCP-F (Grün). Die Summenspur wird in Rot angezeigt. Messungen wurden in einer Arena in 30 m Entfernung vom System ohne jegliche Verarbeitung durchgeführt.
